Orthodoxe Ikone | Christi Himmelfahrt | 24836

Orthodoxe Ikone | Christi Himmelfahrt | 24836.

Der Herr erhebt sich und steigt in den Himmel auf, wobei er die selige Mutter und die Apostel zurücklässt.

Am höchsten Punkt des Ölbergs, wo heute die Himmelfahrtskirche steht, die seit 1198 eine Moschee ist, stieg Christus auf. Die Apostel sahen zu, wie er sich von der Erde erhob und aus ihrem Blickfeld verschwand, von einer Wolke umhüllt.

In dieser Szene steht Maria als Rückgrat und Fundament der Kirche, sie bildet die Brücke zwischen Himmel und Erde. Oben umgeben himmlische Mächte Christus, als sie ihn auf seinem himmlischen Thron willkommen heißen. Gleichzeitig überbringen Engel auf der Erde den Aposteln Botschaften.

Im liturgischen Kalender der Orthodoxen Kirche hat das Fest der Himmelfahrt eine tiefe Feierlichkeit. Abhängig vom beweglichen Osterfest kann seine Feier so früh wie am 30. April oder so spät wie am 3. Juni stattfinden.

Dieses Bildnis befindet sich in einem später hinzugefügten Panel.

Quelle: Orthodoxe Ikone | Christi Himmelfahrt | 24836 © Ikonen Mautner. Tippfehler, sonstige Irrtümer oder Änderungen vorbehalten. U.A.: „Das Synaxarion. Das Leben der Heiligen der Orthodoxen Kirche. (http://www.prodromos-verlag.de/buecher.html) und Joachim Schäfer: Das Ökumenische Heiligenlexikon – https://www.heiligenlexikon.de