Orthodoxe Ikone | Verschiede Heilige | 25031

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25031

Russische Ikone
19. Jahrhundert
6 x 5 cm
Metall-/Bronze-/Messingikone

Beschreibung

Heilige Paraskeva Pyatnitsa (auch Paraskeva aus Ikonion) wurde in Lykaonien geboren und starb vor 305 daselbst. Sie war eine junge Christin, die unter dem römischen Kaiser Diokletian gemartet und schließlich in Ikonion enthauptet wurde. Von der Russisch-Orthodoxen Kirche wird sie am 28. Oktober verehrt. Sie gilt als Schutzheilige der Frauenarbeit und des Handels. Ihr werden viele Heilungswunder zugeschrieben.

Heilige Eudokia (auch: Eudoxia) war eine christliche Märtyrerin und Heilige und starb um 107 oder 114 in Heliopolis in Phönizien. Der Überlieferung nach stammte Eudokia aus Samaria, möglicherweise erklärt sich ihr Beiname, „die Samariterin“, aber aus ihrer späteren Wohltätigkeit. Ihr Gedenktag ist der 1. März.

Die Heilige Barbara lebte zur Zeit des römischen Kaisers Maximian (284-305) in Heli6polis im Hellespont (Kleinasien). Sie war das einzige Kind eines reichen Heiden namens Dioskoros, der sie ihrer großen Schönheit wegen hütete wie seinen Augapfel. Da er eine lange Reise zu unternehmen hatte, ließ er sie mit ihren Dienerinnen in das Obergeschoss eines Turms seines Palastes einschließen, damit kein Mann sie zu Gesicht bekäme. Er hatte sie mit jedem Luxus überhäuft und ihr eine umfassende heidnische Bildung zukommen lassen. Doch vom Herrn Selbst belehrt, fand die wohlgeneigte Jungfrau zum wahren Glauben an den einzigen Gott in Drei Personen, und von da an wandte sie sich ab von allen Nichtigkeiten, um ihr Herz allein dem Göttlichen Geliebten, Christus zu­ zuwenden.

Zwei Moskauer Metropoliten (nicht leserlich).

Die Heilige Julitta entstammte einem Adelsgeschlecht von Ikonion. Sie verwitwerte in jungen Jahren und widmete sich in Frömmigkeit der Erziehung ihres dreijährigen Sohnes Kyrikos (Quiricus). Zur Zeit der Diokletianichen Verfolgung (303-305), als er römische Statthalter Dometian6s in der Provinz Lykaonien mit einer hartnäckigen Wut gegen die Christen vorzugehen begann, floh sie mit dem Kind und zwei Dienerinnen nach Seleukia in Isaurien und dann weiter nach Tarsos in Kilikien. Als sie dort eintraf begann der kaiserliche Gesandte Alexandros mit der Verfolgung. Als man ihm die Ankunft dieser Adelsfrau meldete, ließ er sie verhaften und mit ihrem Sohn im Arm vor sein Gericht führen. Beide erlitten das Martyrium. Ihr Gedenktag ist der 15. Juli. Sie gelten als Schutzpatrone für Familien und für kranke Kinder.

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